Petra Hedorfer, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) und Europapark-Inhaber Roland Mack haben sich im „Krønasår – The Museum-Hotel“ des Europaparks zum Austausch über den aktuellen Tourismusmarkt getroffen.
Deutschlands Tourismusbranche komme nach einer aktuellen Studie vergleichsweise gut durch die Krise und werde sich bis 2023 erholen, sagt Petra Hedorfer. Den Europapark mit seinen immer neuen Attraktionen bezeichnet sie als Leuchtturm für das Deutschland-Incoming. Die Wasserwelt Rulantica etwa sei ein ausgezeichnetes Beispiel für innovatives unternehmerisches Handeln.
Durch die Pandemie seien in der Tourismusindustrie auch viele digitale Innovationen entstanden, so Hedorfer, die das erhöhte Informations-, Sicherheits- und Planungsbedürfnis der Reisenden erfüllten. Im Europapark etwa könne man per App anstehen, so dass Besucherströme optimal gelenkt werden könnten.
Das Geschäftsmodell des Europaparks und der Wasserwelt Rulantica als Urlaubsdestinationen funktioniere weiterhin sehr gut, sagt Europapark-Chef Roland Mack. Dank des Hygienekonzepts und digitaler Innovationen könnten Gäste nach schwierigen Monaten endlich wieder sorglose Tage verbringen.
Neue Highlights: Im Österreichischen Themenbereich können sich Gäste seit diesem Sommer mit Madame Freudenreich und ihren Dinos auf eine neue VR-Experience im „Alpenexpress Coastiality“ begeben. In der Wasserwelt Rulantica findet sich seit dieser Saison eine der größten Outdoor-Rutschlandschaften Europas. Gleich zehn neue Rutschen – darunter eine Wellen- und eine Trichterrutsche – sorgen in „Svalgurok“ für Abkühlung an heißen Tagen.