SECON 2025 in Brandenburg

Montag, 12.08.2024
Die „Sustainable Events Conference“ findet im kommenden Februar in Nauen bei Berlin statt.

Herzstück der SECON 2025 soll die sogenannte „Twin Transformation“ aus Digitalisierung und Nachhaltigkeit sein; Logo: SECON

Rund ums Thema Nachhaltigkeit in der deutschsprachigen Veranstaltungswelt dreht sich die „Sustainable Events Conference“ (SECON) im kommenden Jahr. Vom 24. bis 25.  Februar laden die Veranstalter, das German Convention Bureau und der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren EVVC, alle Interessierten in das Landgut Stober im brandenburgischen Nauen bei Berlin ein.

Wie die Ausrichter mitteilen, soll das „inhaltliche Herzstück“ des Events die sogenannte „Twin Transformation“ aus Digitalisierung und Nachhaltigkeit sein.

„Wir widmen uns wegweisenden Handlungsfeldern“

„Mit der SECON 2025 widmen wir uns daher wegweisenden Handlungsfeldern, die von Initiativen und Frameworks wie ‚Net Zero Carbon Events‘ oder dem ‚European Green Deal‘ vorgezeichnet werden“, so Matthias Schultze, Geschäftsführer des Co-Veranstalters GCB. „Gleichzeitig erkunden wir die vielschichtigen Potenziale von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz, um die Effizienz, Interaktivität und Nachhaltigkeit von Veranstaltungen zu steigern.“

Themen werden unter anderem die Implementierung von nachhaltigen Logistikkonzepten, die Notwendigkeit einheitlicher Messmethoden von CO2-Emissionen bei Events oder die Verbindung zwischen Smart Production und Abfallmanagement sein. Ebenfalls auf der Agenda stehen die Themenfelder Mobilität, nachhaltiges Catering und Food Waste sowie die Energieeffizienz von Veranstaltungsorten.

Nachwuchskräfte herzlich willkommen

Wie der EVVC schreibt, sind „alle Stakeholder aus dem Ökosystem von Events – von Anbietern wie Kongresszentren, Arenen, Tagungshotels und Eventlocations über Destinationsmarketingorganisationen und Mobilitätsdienstleister bis hin zu Eventagenturen und Anbietern digitaler Produkte und Services“, eingeladen, aktiv an der SECON mitzuwirken. Auch Nachwuchskräfte der Branche sowie Studierende seien ausdrücklich willkommen.

Kooperationspartner der Veranstaltung sind der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA, der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT) sowie die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft.