Wie wollen wir leben? re:publica 2015 mit Subkonferenz „Zukunftsstadt“

Freitag, 10.04.2015

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Station Berlin. In drei Wochen beginnt die re:publica 2015 in der Station Berlin, die europäische Leitveranstaltung für die digitale Gesellschaft. Vom 5. bis 7. Mai 2015 reden 450 Aktivisten, Wissenschaftler, Hacker, Unternehmer, NGOs, Journalisten und Blogger aus über 45 Ländern. Letztes Jahr hörten 6.000 Teilnehmer zu und tauschten sich aus. 300 Stunden Programm und eine […]

Station Berlin. In drei Wochen beginnt die re:publica 2015 in der Station Berlin, die europäische Leitveranstaltung für die digitale Gesellschaft. Vom 5. bis 7. Mai 2015 reden 450 Aktivisten, Wissenschaftler, Hacker, Unternehmer, NGOs, Journalisten und Blogger aus über 45 Ländern. Letztes Jahr hörten 6.000 Teilnehmer zu und tauschten sich aus.

300 Stunden Programm und eine Reihe von Subkonferenzen:

Die #FASHIONTECH BERLIN ist eine eintägige Subkonferenz im Rahmen der re:publica 2015 am 5. Mai 2015 zum Thema Fashion, Technologie und Wearables. Sie verbindet Gadgets, Hacking und Mode und schlägt damit eine längst fällige Brücke zwischen Technik und Design. Wearables werden in letzter Zeit besonders in Bezug auf das Internet der Dinge (IoT) interessant.

Die neue Wearable-Konferenz entstand aus der Zusammenarbeit der re:publica mit den International Fashion Trade Shows PREMIUM und SEEK, und ist gleichermaßen eine Kooperation mit dem Projekt Zukunft mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Die #rp15-Subkonferenz „Zukunftsstadt“ in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsjahr 2015 verschreibt sich mit ihren Handlungsfeldern unter anderem der künstlerischen und genealogischen Exploration nachhaltiger Architekturansätze, die sich nicht gewaltsam in die Umgebung hineindrängen.

Es geht um einen organischen Dialog, der alle potenziellen Stadtakteure berücksichtigt: Bewohner, Flaneure und die Umwelt. Der ehemalige Professor an der Universität der Künste ist ein früheres Mitglied der Gruppe Haus-Rucker-Co (HRC), deren Wirken in Entwürfen von zeitgenössischen Architekten und Künstlern wie Tomás Saraceno, Olafur Eliasson oder raumlaborberlin, zitiert und weitergedacht wird.

Der Themenschwerpunkt re:health beschreitet neue Wege bei der Gesundheit. Denn wie geht die Gesellschaft mit der Digitalisierung im Bereich der Gesundheit um und welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch, aber auch welche Nebenwirkungen – das vermittelt der Schwerpunkt re:health mit seinen ganz unterschiedlichen Facetten.

Erste Sessions handeln vom 3D-Druck in Katastrophengebieten und dem offenen Umgang mit Depression im Internet oder Best Practices aus europäischen Ländern, wie etwa das Open-Design-Modell des britischen NHS.

Die Global Innovation Gathering (GIG) ist ein jährliches Treffen von Tech Hubs, Fablabs, Makerspaces und Innovations-Zentren. Dieses Jahr stellt GIG bereits zum dritten Mal innovative Technik-Projekte und Maker aus Asien, Afrika und Lateinamerika vor.

Die GIG-Teilnehmer treffen sich dieses Jahr nicht nur auf einem großen GIG-Makerspace zum Austausch und dem gemeinschaftlichen Basteln – sie werden auch die Bühnen der #rp15 mit vielen Sessions bestreiten.

Mehr zum Programm auf der re:publica 2015.

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