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Montag, 08.09.2008
Schnell. „Der Rundkurs von Spa-Francorchamps rechtfertigte seinen legendären Ruf. Er wurde zum Schauplatz des spektakulärsten Formel-1-Rennens der Saison“, titelt die spanische Tageszeitung El País. Mit dabei: 28 handverlesene Planer aus Deutschland, Italien, Polen, Ungarn, Frankreich, Großbritannien und Spanien, die von Belgien Tourismus Wallonie – Brüssel zu drei Tagen Motorenlärm, Gummigeruch und feinem Catering am Circuit […]

Schnell. „Der Rundkurs von Spa-Francorchamps rechtfertigte seinen legendären Ruf. Er wurde zum Schauplatz des spektakulärsten Formel-1-Rennens der Saison“, titelt die spanische Tageszeitung El País. Mit dabei: 28 handverlesene Planer aus Deutschland, Italien, Polen, Ungarn, Frankreich, Großbritannien und Spanien, die von Belgien Tourismus Wallonie – Brüssel zu drei Tagen Motorenlärm, Gummigeruch und feinem Catering am Circuit Spa-Francorchamps und Dinner in Liège eingeladen waren. Ein Ausflug in die Abtei von Stavelot mit Besuch des Automuseums und Galadinner rundete den Rennsamstag ab.

Hans J. Kremer, Meeting und Incentive Manager bei Belgien Tourismus Wallonie-Brüssel in Berlin, ist zufrieden: „Ein einmaliges Erlebnis und eine tolle Gelegenheit, das Incentive-Potenzial der Wallonie zu präsentieren. Das hätten wir ohne Unterstützung des wallonischen Tourismusministers Benoît Lutgen nicht geschafft.“ Adäquat zum Event waren auch die Gäste in der Loge, die der stellvertrende Belgien Tourismus Wallonie-Brüssel-Direktor Pierre Coenegrachts begrüßte: Unter ihnen der chinesische Botschafter aus der europäischen Hauptstadt.

Atemlos verfolgten er und selbst die meisten Nicht-Motorsport-Fans die Rennen auf der sieben Kilometer, drei Meter und 95 Zentimeter langen Strecke, bis es Sonntagnachmittag schließlich zum Grand Prix kam. Hamilton, Heidfeld, Massa und Co. fuhren auf einem LKW die Strecke entlang, präsentierten sich dem Publikum – elektrisiert zog es die Zuschauer an die Fenster der zweistöckigen VIP-Loge mit Blick auf die berüchtigte Raidillon–Kurve.

Es ist kaum möglich, sich dem Bann des Formel-1-Zirkus zu entziehen. „Man muss unbedingt einmal dabei gewesen sein“, rät Walter Schneider, Lufthansa City Center Ismaning, begeistert. „Einfach eine tolle Sache, ein echtes gesellschaftliches Ereignis mit starkem Incentive-Charakter“. Den Streckenrekord mit 1:43,726 Minuten von 2002 hält übrigens Michael Schumacher. Durchschnittsgeschwindigkeit: 241,837 km/h. KS

www.meetingpointbelgium.de

www.spa-francorchamps.be