„Geimpft, genesen, geboostert und gewappnet für beinahe jedes Szenario startet die re:publica 2022 komplett neu“, sagt Johnny Haeusler, Mitgründer und Geschäftsführer der re:publica:. „Mit vielen Freiflächen und luftigen Hallen richten wir den Blick nicht nur auf die Spree, sondern vor allem nach vorn. Auf das Leben, das auch nach der Pandemie noch genügend Themen für viele re:publica-Ausgaben bereithält.“
Die neue Festival-Location auf dem Gelände der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg verspricht einen großartigen Neustart. Direkt an der Spree, im Herzen von Berlin, bietet das weitläufige Areal jede Menge Raum für In- und Outdoor-Bühnen, Flächen für Workshops, Makerspaces, Kunstaktionen, Musik, aber natürlich auch für Austausch und Begegnungen.
Die ersten SprecherInnen für die #rp22 sind bereits bestätigt. Darunter die Politikwissenschaftlerin und Expertin für Rechtsextremismus, Faschismus, Neue Rechte und Identitäre Natascha Strobl, der Physiker und Komplexitätsforscher Dirk Brockmann sowie Frederike Kaltheuner,
Netzpolitikexpertin und Autorin des Buches „Fake AI“.
Die aktive Beteiligung der TeilnehmerInnen – initiiert durch den Call for Participation (CfP) – ist ein entscheidender Faktor für die hohe Themen-Diversität der re:publica. Ein Drittel des Programms kuratiert das Team aus den CfP-Einsendungen. Jede*r Interessierte ist ab sofort eingeladen,
spannende Themen, Ideen, Projekte, Paneldiskussionen, Workshops oder auch Performances und Installationen für die vier Festival-Bereiche Conference, Hands On, Of Stage und Nightlife einzureichen und damit das #rp22-Programm mitzugestalten. Der Call for Participation für das Conference- und Hands On-Programm endet am 6. Februar, für die Bereiche Off Stage und Nightlife am 6. März 2022.
In diesem Jahr wird die re:publica in ihrem Programm in einem „Special“ unter anderem einen Schwerpunkt auf das Thema „Medien“ legen. Aus diversen Blickwinkeln sowie auf verschiedenen ExpertInnen-Leveln wird die Medienlandschaft beleuchtet und dabei die Trends und Entwicklungen
von Märkten und Geschäftsmodellen sowie die daraus erwachsenden medienpolitischen Diskussionen um die Rolle von Europa, Bund, Ländern und Regulierungsinstitutionen unter die Lupe genommen. Weitere Informationen zum Programm folgen in Kürze. Das Special „Medien“ wird vom
Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) gefördert und von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) unterstützt.
Tickets für die re:publica 22 sind hier erhältlich.