spaces hat sich mit seinen Locations dem umfangreichen Öko-Audit des EMAS gestellt und wurde validiert. Damit bekräftigt das Unternehmen seine Verantwortung für Umwelt- und Klimaschutz. Das Audit beinhaltet umfassende Prüfungen von Ressourcenverbrauch, Abfallmanagement und Logistik in allen Standorten. Für Geschäftsführer Lukas Kranz ist dies der erste Schritt, um die Branche nachhaltig zu verändern. Mit Maßnahmen wie einem „Green-Package“ für umweltfreundliche Veranstaltungen und neuen Partnerkriterien will spaces aktiv zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks beitragen.
Konkrete Maßnahmen für weniger Umweltauswirkungen
spaces hat bereits erste Schritte unternommen, um die Umweltbelastung bei Veranstaltungen zu minimieren. Dazu gehören die Einführung eines umfassenden Nachhaltigkeitskatalogs für Partnerunternehmen, die Optimierung von Energie- und Wärmeeffizienz in den Locations sowie der verstärkte Einsatz regionaler und saisonaler Produkte im Catering. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die ökologische Bilanz verbessern, sondern auch die Qualität und den Mehrwert für KundInnen erhöhen. „In den letzten Jahren haben wir uns konzernweit stark auf das Thema Umweltschutz konzentriert. Wir wollen unser Handeln reflektieren und unsere Potenziale ausloten,“ betont Kranz.