Frankfurt und der Ebbelwei – das sind zwei Begriffe, die unweigerlich zusammen gehören. Wohl am bekanntesten ist Alt-Sachsenhausen als Mekka für das „Stöffche“, wie der Apfelwein hierzulande genannt wird. Doch auch die Textorstraße bietet gemütliche urtypische Lokale wie z. B. „Zum Feuerrädchen“ oder „Zum Kannonesteppel“. www.stoeffche.de

Die Gerbermühle ist ein wunderschön restaurierter geschichtsträchtiger Ort, ein Restaurant/Hotel/Sommergarten direkt am Main, vor der Toren der Stadt. Hier begegnete der 65-jährige Goethe der jungen Marianne von Willemer und verliebte sich in sie. Im Sommergarten genieße ich gerne eine der typischen Frankfurter Spezialitäten, wie z.B. den Handkäs oder Grüne Soße. www.gerbermuehle.de

Die Frankfurter Kleinmarkthalle im Herzen Frankfurts ist zwar kein Restaurant, aber ein „Paradies für den verwöhnten Gaumen“ und der multikulturelle Mikrokosmos der Stadt. Überall kann probiert werden. Ich nutze das Angebot gerne in der Mittagspause, um bei einem Snack das bunte Treiben zu beobachten. www.cityforum-profrankfurt.de/kleinmarkthalle

Der Holzhausenpark, ein grünes Kleinod im Nordend mit seinem  Wasserschlösschen, bietet Gelegenheit für einen ruhigen Spaziergang oder einen Kaffee, ab von dem alltäglichen Getümmel. Das Schlößchen gilt übrigens seit der Renaissance als Ort von Kunst und Kultur. www.holzhausenschloesschen.de 

Ich liebe die Kontraste in Frankfurt. Wenn ich unterwegs war und über die Autobahn fahre oder mit dem Flugzeug lande und schon von weitem die Skyline sehe, geht mein Herz auf. Einer meiner liebsten Aussichtspunkte ist der von der Alten Brücke über dem Main, von der aus die Kontraste wunderbar zu sehen sind – die alten Gebäude rund um den Römerberg im Vordergrund, die Hochhäuser im Hintergrund.

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