access 2010 goes green

Freitag, 10.09.2010
Wien. 230 AusstellerInnen aus allen Bereichen der österreichischen Tagungswirtschaft, die access academy mit Vorträgen und Expertenpanels zu aktuellsten Themen sowie 2.000 nationale und internationale FachbesucherInnen machen die access am 04. und 05. Oktober 2010 in der Hofburg Vienna zum wichtigsten Treffpunkt der österreichischen Kongress-, Veranstaltungs-, Incentive- und Eventbranche.Zentrales Thema der access 2010 ist bereits seit […]

Wien. 230 AusstellerInnen aus allen Bereichen der österreichischen Tagungswirtschaft, die access academy mit Vorträgen und Expertenpanels zu aktuellsten Themen sowie 2.000 nationale und internationale FachbesucherInnen machen die access am 04. und 05. Oktober 2010 in der Hofburg Vienna zum wichtigsten Treffpunkt der österreichischen Kongress-, Veranstaltungs-, Incentive- und Eventbranche.
Zentrales Thema der access 2010 ist bereits seit mehreren Monaten „Green Meeting“. Auf Initiative des ACB, wurde seitens der fünf Trägerorganisationen der access angestrebt, die access 2010, als erste B2B Fachmesse der Incentive, Event- und  Kongresswirtschaft  nach den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens „Green Meetings“ auszurichten. „Wenn wir künftig nur mehr Green Meetings abhalten, werden wir Ressourcen sparen und Kosten senken. Das kommt jedem zugute – dem Veranstalter, dem Kongressanbieter und letztendlich auch der öffentlichen Hand. Damit werden unsere Veranstaltungsorte moderner, umweltfreundlicher und konkurrenzfähiger“, meint ACB-Präsident Christian Mutschlechner.
Anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs gibt es sowohl „Muss“ als auch „Soll“-Kriterien. So muss ein Meeting in nachstehenden Bereichen folgende Vorgaben erfüllen: Angebote zu umweltverträglicher Anreise, Mobilität vor Ort und CO2 Reduktion, umweltfreundliche Unterkünfte, Auflagen für den Veranstaltungsort, das Catering und Messestandbauer, umweltfreundliche Beschaffung, Material- und Abfallmanagement, soziale Aspekte und Kommunikation.
Ergänzend dazu wird mit wählbaren Soll-Kriterien vertiefend auf die spezifische Situation wie Größe, Angebot, Ausstattung oder Lage eingegangen. Als Soll Kriterien gelten z.B: Zentral gelegener Veranstaltungsort und dadurch leichte Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Barrierefreiheit, Tageslicht in Seminarräumen, Verringerung von Drucksorten und Give-aways im Messestandbereich, Gastronomiebetriebe mit Umweltzeichen sowie die Berücksichtigung der Aspekte des Gender Mainstreaming und Diversity. Außerdem werden Besonderheiten honoriert wie beispielsweise die ausschließliche Verwendung von Bio-Lebensmitteln, regionalen, saisonalen und Fairtrade-Produkten bei der Verpflegung oder  die Unterstützung sozialer Initiativen.

www.access-austria.at