access academy: Meeting Architecture – Meeting Design

Freitag, 06.07.2012
Hofburg Vienna. Wie können Teilnehmer in eine Veranstaltung partizipativ eingebunden werden? Was wollen sie lernen? Wie kann das „Erlernte“ in den Arbeitsalltag integriert werden? Wie „designe“ ich eine Business Veranstaltung zu einem unvergesslichen Event? Das sind die Fragen, mit denen sich in diesem Jahr die access academy beschäftigt. Mit dem Thema „Meeting Architecture – Meeting […]

Hofburg Vienna. Wie können Teilnehmer in eine Veranstaltung partizipativ eingebunden werden? Was wollen sie lernen? Wie kann das „Erlernte“ in den Arbeitsalltag integriert werden? Wie „designe“ ich eine Business Veranstaltung zu einem unvergesslichen Event? Das sind die Fragen, mit denen sich in diesem Jahr die access academy beschäftigt. Mit dem Thema „Meeting Architecture – Meeting Design“ bietet die access – Österreichs wichtigste B2B-Fachmesse der Tagungswirtschaft – neben einem vielfältigen Aussteller-Angebot einmal mehr ein ansprechendes Fachprogramm der access academy.

Ziel der „Meeting Architecture“ ist es natürlich, eine einzigartige Veranstaltung abzuhalten, die allen Teilnehmern möglichst lange und gut im Gedächtnis bleibt. Dabei kommen immer wieder fünf entscheidende Kriterien für den Erfolg zum Tragen: die gute Organisation einer Veranstaltung, bei der sich die Teilnehmer wohlfühlen (Satisfaction and Perceived Value), der Lerneffekt (Learning) für die Teilnehmer und der Wille (Motivation) das Erlernte in der täglichen Arbeit umzusetzen (Application) bzw. sogar das „Neue“ einzubringen (Business Impact).

Alexander Kery, austrian business and convention network (abcn) der Österreich Werbung, erklärt: „Ausgehend von diesen Thesen der Meeting Architecture, sollen Veranstalter angeregt werden, sich mehr mit der Interaktion im Vorfeld der Veranstaltung, der Präsentation der Lerninhalte und der kontinuierlichen Kommunikation nach der Veranstaltung auseinander zu setzen. Mit anderen Worten, sie sollten wie ein Architekt solide ihr Veranstaltungsgebäude planen: beginnend mit der Frage, welche Themen von den Teilnehmern gewünscht werden und wer dazu beitragen könnte, sie umzusetzen; Frontalvorträge oder Arbeitsgruppen mit Diskussion; und schließlich die weitere Diskussion über die Inhalte, damit diese sicher in den Alltag integriert werden, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.“

Seit 2004 ist die access der Treffpunkt für Kongress-, Veranstaltungs- und Incentive-Profis und punktet mit aktuellen Trends aus der Branche, mit der Möglichkeit zum professionellem Netzwerken, zum Wissensaustausch und der Geschäftsanbahnung sowie mit kreativen Lösungen. Letztere sollen 2012 noch mehr in den Mittelpunkt rücken – zum Beispiel durch das vielfältige Angebot österreichischer KünstlerInnen und Künstler- bzw. Eventagenturen.

Von 24. bis 25. September werden in der Hofburg Vienna rund 1.500 österreichische Fachbesucher sowie 300 ausgewählte internationale „Hosted Buyers“ auf der Suche nach neuen Kooperationspartnern und Konzepten erwartet. 200 österreichische Aussteller werden zwei Tage lang neue Ideen für die innovative Planung und erfolgreiche Organisation von Veranstaltungen bieten.

www.access-austria.at