Finale der Berlin Fashion Week

Dienstag, 09.07.2013
Michalsky StyleNite. Zwei emotionale Fashion Shows, internationale Catwalk-Stars, prominente Gäste und angesagte Music Acts sorgten gestern Abend im Berliner Tempodrom für ein viel beachtetes Event im Rahmen der Berlin Fashion Week. Unter dem Motto „Sweet Freedom“ stellte Designer Michael Michalsky parallel zu seiner Show seine zweite StyleNite-Compilation vor. Etwa 1.500 geladene Gäste – darunter zahlreiche […]

Michalsky StyleNite. Zwei emotionale Fashion Shows, internationale Catwalk-Stars, prominente Gäste und angesagte Music Acts sorgten gestern Abend im Berliner Tempodrom für ein viel beachtetes Event im Rahmen der Berlin Fashion Week. Unter dem Motto „Sweet Freedom“ stellte Designer Michael Michalsky parallel zu seiner Show seine zweite StyleNite-Compilation vor.

Etwa 1.500 geladene Gäste – darunter zahlreiche Prominente wie Barbara Becker, Sonja Kirchberger, Anna-Maria Mühe oder Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit – erlebten eine Mischung aus Musik, Kultur, Kunst und Fashion. Den musikalischen Auftakt machten die schwedischen Newcomer „Nonono“ mit ihrer Single „Pumpin Blood”. Im Anschluss zeigten 32 Models die neue Männermode von Michalsky, die den Fokus auf smarte, luxuriöse und lässige Mode setzt.

Den Höhepunkt des Abends bildete die Präsentation der Michalsky Frühjahr/Sommer 2014 Women’s Collection: 28 Models zeigten die neue Frauenmode – darunter deutsche Topstars wie Esther Heesch und Antonia Wesseloh, die gemeinsam die Show eröffneten. Die Kollektion zeigt sich figurbetont, glamourös und casual.

Das Thema der „Sweet Freedom“ Kollektion soll den Geist widerspiegeln, der die Gesellschaften derzeit weltweit prägt und bewegt: Den Wunsch nach Freiheit und der Möglichkeit, einen freien Lebensstil pflegen zu können. Auch der aktuelle Bezug zur Wahlheimat Berlin steht dabei im Vordergrund. Dazu Michael Michalsky: „Sweet Freedom Berlin. Auch wenn ich an vielen Tagen nur meinen Schreibtisch sehe und von der Stadt gar nicht viel mit bekomme, liebe ich das Gefühl, in einer Umgebung zu wohnen, die mir Freiheit bietet. Viele Menschen auf der Welt müssen unter Einschränkungen leben. Ich möchte mit meinem Thema dafür sensibilisieren, dass wir weiter für individuelle Freiheit und einen toleranten Lebensstil kämpfen.“

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