Karlsruher Uni begrüßt 600 Erstsemester im Europa-Park

Freitag, 26.10.2012
Stipendium. ABBA-Rhythmen, eine Fahrt in der Katapultachterbahn und graue Mützen zur Begrüßung: Über 600 Studienanfänger des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erlebten im Oktober einen erlebnisreichen Studienbeginn im Europa-Park. Die Fakultät für Maschinenbau des KIT, einer der besten technischen Universitäten Europas hieß dort seine Erstsemester Willkommen. Zwischen dem KIT und dem Europa-Park besteht eine besondere […]

Stipendium. ABBA-Rhythmen, eine Fahrt in der Katapultachterbahn und graue Mützen zur Begrüßung: Über 600 Studienanfänger des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erlebten im Oktober einen erlebnisreichen Studienbeginn im Europa-Park. Die Fakultät für Maschinenbau des KIT, einer der besten technischen Universitäten Europas hieß dort seine Erstsemester Willkommen. Zwischen dem KIT und dem Europa-Park besteht eine besondere Verbindung, denn Roland Mack, Inhaber des Europa-Park, studierte von 1969 bis 1974 an der Technischen Universität Karlsruhe, dem heutigen KIT. Ab 2013 wird er sehr talentierte Studenten mit dem „Roland-Mack-Stipendium“ fördern. Das Projekt ist zunächst auf fünf Jahre begrenzt.

„Wir überlegen gerade, ob wir zukünftig nicht jede Vorlesung mit einem Tanz des Europa-Park Showballetts beginnen“, scherzt Roland Mack und hat sofort das Publikum auf seiner Seite. Der Inhaber des Europa-Park hat zum KIT eine ganz persönliche Beziehung: „In Karlsruhe habe ich meine ersten Gehversuche im Maschinenbau gemacht und gerade in Verbindung mit unserem Herstellerbetrieb Mack Rides sind Ingenieurberufe für uns und unsere Branche sehr wichtig.“ Daher wird das Roland-Mack-Stipendium ab 2013 die besten Bachelor-Studenten auf dem Weg zum Meisterabschluss fördern. Roland Mack freut sich über die Zusammenarbeit mit dem KIT und wünschte den Erstsemestern, dass der Spaßfaktor, den die Studenten im Europa-Park erleben, über den gesamten Verlauf ihres Studiums anhält.

www.europapark.de