Wie es um die Bezahlung in der Veranstaltungsbranche bestellt ist, untersucht seit Jahren der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT) in seiner Vergütungsstudie. Nun können Mitglieder des Verbandes, aber auch Nicht-Mitglieder wieder ihre Daten für die Studie 2022/23 bereitstellen.

Zur Teilnahme aufgerufen sind laut VPLT GeschäftsführerInnen, Personalverantwortliche sowie Fach- und Nachwuchskräfte der Veranstaltungswirtschaft in Deutschland, speziell im Bereich der Medien- und Veranstaltungstechnik. Firmen, die sich im Personalmarketing als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, sollten sich dem VPLT zufolge „intensiv mit den Strukturen von Vergütung beschäftigen“. Dies sei in Zeiten des Fachkräftemangels besonders wichtig.

Neben Form und Höhe der Entlohnung werden unter anderem auch Daten zur Beschäftigungsstruktur, zu Wochenarbeitszeiten, Altersstrukturen, wesentlichen Beschäftigungsgruppen, zur Vergütung der Auszubildenden oder zu vermögenswirksamen Leistungen erhoben. Alle Angaben werden anonymisiert und unter Wahrung des Datenschutzes ausgewertet.

Allen teilnehmenden Unternehmen werden im Frühjahr des kommenden Jahres die Ergebnisse kostenlos zur Verfügung gestellt.

Wer an der Studie teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Vergütungsstudie“ an vplt-verguetungsstudie@brandi.net. Weitere Infos gibt es unter www.vplt.org/verguetungsstudie-2022-23.