Mit Freiraum tagen in Oberösterreich: Linz – moderne Kulturstadt am Wasser

Mittwoch, 23.09.2020
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Imposante Kulturhäuser, Museen oder hochmodern ausgestattete Event-Hotspots: Linz an der Donau verfügt nicht nur über zahlreiche außergewöhnliche Veranstaltungs-Locations mit viel Freiraum, sondern hat auch in puncto Events und Rahmenprogramm so einiges zu bieten. Als Symbiose aus Industrie-, Kultur- und internationaler Kreativstadt liegt Oberösterreichs Hauptstadt eingebettet in wunderschöne Naturlandschaften an der Donau. Mit der Ernennung zur „UNESCO City of Media Arts“ zählt die Kulturhauptstadt 2009 zu den weltweit besonders zukunftsorientierten Orten.

Aktuell lassen Oberösterreichs Eventlocations mit eigenen Konzepten und viel Raum für neue Veranstaltungsformate aufhorchen. Das Design Center Linz zum Beispiel bietet im eigenen „Digital Cyber Meeting Room“ einen virtuellen Konferenzraum für bis zu 40 Personen. Genügend Abstand und Freiraum sind dabei garantiert.

Farbgebend

Perfekt als Freiluft-Rahmenprogramm geeignet ist der Mural Harbor, Europas größte Outdoor-Graffiti Galerie. Hier kann man im Rahmen von moderierten Rundgängen durch das Linzer Hafengelände über 300 Graffiti bestaunen. Danach gibt es die Möglichkeit, selbst zur Dose zu greifen und sich im Sprayen zu versuchen. Auch auf der Hafenrundfahrt mit dem Schiff fährt man direkt an den eindrucksvollen Kunstwerken vorbei. Farbenfroh ist auch die Beleuchtung an der Linzer Kulturmeile entlang der Donau – das Kunstmuseum Lentos und das Ars Electronica Center erstrahlen in den unterschiedlichsten Farben. Das AEC erleuchtet bei Events auf Wunsch sogar in den eigenen Firmenfarben.

Zukunftsweisend

Forschung und Innovation sind die Säulen von Oberösterreichs leistungsstarker und wettbewerbsfähiger Wirtschaft und Industrie. Oberösterreich besitzt eine Vielzahl von Einrichtungen auf den Gebieten der Forschung, Entwicklung und des Technologietransfers, die in eigenen Netzwerk-Clustern verbunden sind. Als Hub für Digitalisierung und Zukunft findet in Linz jährlich das Ars Electronica Festival statt. Dieses Jahr wurde es erstmals als hybride Veranstaltung durchgeführt und lud in „Kepler‘s Gardens“ ein. Dieser befand sich an 120 Orten auf der ganzen Welt. 160 Netzwerkbetreiber weltweit machten beim Festival mit und boten vor Ort für ihr Publikum ein Programm rund um die Themen Demokratie, Freiheit und Partizipation. Aus dem „großen Experiment“ wurde ein voller Erfolg. Mit dem virtuellen Angebot ist das Festival nicht nur Vorreiter in Sachen internationales hybrides Festival. Die große Reichweite und Internationalität wird künftig neue Maßstäbe setzen.

Oberösterreich-Experte

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