CIM: After-Work-Treffen im Marriott Frankfurt

Dienstag, 14.02.2023

Was beschäftigt die CIM-Leser, welche Trends werden das Jahr 2023 prägen? Und wie sieht der neu gestaltete Veranstaltungsbereich des Marriott Frankfurt aus? Das waren die Themen des ersten After-Work-Events von CIM dieser Tage in Frankfurt am Main.

Es war das erste After-Work-Event dieser Art: Rund 15 Event-PlanerInnen trafen sich in diesen Tagen in der „Champions Bar“ des Marriott Frankfurt, um sich mit dem Team von CIM Conference & Incentive Management über aktuelle Themen auszutauschen.

Als Gastgeber war Florian Winkler, Director Sales & Marketing mit dabei. Er tauschte sich mit den PlanerInnen unter anderem über die Herausforderungen bei Gruppenbuchungen, die steigende Nachfrage im Messegeschäft und die Tagungsmöglichkeiten in dem direkt an der Messe Frankfurt gelegenen Hotel aus.

Zudem lud er zu einer Hausführung durch den Hotel-Tower ein, der seit mehr als 30 Jahren Gäste begrüßt. Besonders neugierig waren die After-Work-TeilnehmerInnen dabei auf den Veranstaltungsbereich, der sich auf 550 Quadratmeter erstreckt und sich seit rund sechs Monaten in einem neuen Design und mit modernisierter Technik präsentiert.

So gibt es ein neues Farbkonzept, 23 Konferenzräume inklusive „Break-Out-Rooms“ auf verschiedenen Etagen sowie einen Hauptsaal, der noch flexibler einsetzbar ist als früher.

In der parlamentarischen Bestuhlung hat er Platz für bis zu 500 Menschen, LED Leisten und mobile Beleuchtungstechnik machen spezielle Effekte möglich. Unverändert, aber nach wie vor ein wichtiges Argument für Planer ist die großzügige Deckenhöhe von sechs Metern.

Wichtig für PlanerInnen: Das Marriott verfügt über einen eigenen Technikanbieter im Haus. Bei Bedarf kann aber auch ein auswärtiger Anbieter genutzt werden.

Während sich der Event-Bereich im Frankfurter Marriott bis zur fünften Etage erstreckt, befinden sich die Hotelzimmer zwischen 26. und 44. Etage. Zur Verfügung stehen 593 Zimmer mit einheitlicher Ausstattung, aber unterschiedlichen Blickrichtungen: Je nach Lage blicken die Gäste in Richtung Taunus, über das Messegelände nach Süden Richtung Odenwald oder aber auf die Frankfurter Skyline.

Matthias Gürtler