Congress Park Hanau – Nachhaltiges Engagement bei Events und Tagungen

Mittwoch, 06.04.2022
// Anzeige

Eine Stunde für unsere Erde. Der Congress Park Hanau (CPH) hat sich auch diesmal wieder an der „Earth Hour“ beteiligt. Seit 15 Jahren machen Menschen, Städte und Unternehmen mit dem weltweiten Lichtausschalten auf die Bedrohung durch Klimawandel und Kriege aufmerksam. Die Aktion ist nur symbolisch, doch sie schärft das Bewusstsein dafür, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, die Klimakatastrophe abzuwenden. 

Im Bereich Tagungen und Events gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Ressourcen zu schonen, bis hin zur Option, gänzlich klimaneutral zu veranstalten. Die zertifizierte Nachhaltigkeitsberaterin (GCB) Lisa Rieger unterstützt Veranstalter im CPH, die diese Option wählen, zunächst dabei, sämtliche Möglichkeiten für Ressourceneinsparung und Verringerung von CO2-Emissionen auszuschöpfen. Dazu gehört unter anderem die klimaneutrale Anreise der Teilnehmenden mit dem DB-Veranstaltungsticket. Die verbleibenden und bislang (noch) unvermeidbaren Emissionen werden im Vorfeld der Veranstaltung berechnet und durch die Investition in ein wählbares Klimaschutzprojekt in Deutschland oder Togo ausgeglichen. Der CPH arbeitet hierfür mit „natureOffice“ zusammen. Mit gutem Beispiel geht jetzt die Betriebsführungsgesellschaft Hanau (BFG) voran, unter deren Dach der CPH angesiedelt ist. Als Veranstalterin der Konzertreihe Congress Park Sinfonie stellt die BFG ihr im Mai anstehendes Konzert klimaneutral. Mit geschätzt 250 regional anreisenden Gästen „produziert“ die Veranstaltung 22.801 Tonnen CO2, die über das deutsche Klimaschutzprojekt „Waldschutz und Waldökologie“ kompensiert werden. Die Investition hierfür beträgt pro Person 2,10 Euro. Das Konzert wird vorab mit dem Label „Klimaneutrale Veranstaltung“ beworben. 

Anzeige