Degefest veranstaltet wieder „Campfire“ in Berlin

Dienstag, 09.11.2021
Am 3. Dezember veranstaltet der Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft Degefest in der Neuen Mälzerei in Berlin sein sechstes „Degefest-CampFire“. Die Teilnehmer erwarte ein Netzwerkabend in gemütlicher Atmosphäre mit praxisorientieren Vorträgen, heißt es. Zudem solle es einen Best-Practicer-Austausch von Degefest-Mitgliedern geben. Den Auftakt der Veranstaltung gestaltet Dirk Hagen aus dem Wissenschaftlichen Beirat des Fachverbands, Professor […]

Am 3. Dezember veranstaltet der Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft Degefest in der Neuen Mälzerei in Berlin sein sechstes „Degefest-CampFire“. Die Teilnehmer erwarte ein Netzwerkabend in gemütlicher Atmosphäre mit praxisorientieren Vorträgen, heißt es. Zudem solle es einen Best-Practicer-Austausch von Degefest-Mitgliedern geben.

Den Auftakt der Veranstaltung gestaltet Dirk Hagen aus dem Wissenschaftlichen Beirat des Fachverbands, Professor an der SRH Berlin University of Applied Sciences. Sein „Kickoff-Beitrag“ soll sich mit der Zukunft der Veranstaltungswirtschaft nach Corona beschäftigen.

Unter dem Titel „Wandel in der Veranstaltungswirtschaft?“ werde Hagen gemeinsam mit den Teilnehmern einen Blick auf die aktuelle Situation und die neuesten Entwicklungen der Eventbranche werfen, heißt es. Anschließend sollen die Teilnehmer in die Diskussion mit eingebunden werden.

Darüber hinaus soll Alexander Götz, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen und Leiter des Fachforums „Kommunales“ beim Wirtschaftsforum der SPD, als politischer Vertreter die Diskussion unterstützen. Die Stärkung der Kommunen und der kommunalen Wirtschaft sehe er als gesamtgesellschaftliche Zukunftsaufgabe.

Im Rahmen des CampFires hätten insbesondere Interessenten, die den Verband bisher nicht kennen, die Möglichkeit, die Experten und Themen des Verbandes näher kennenzulernen, wirbt Degefest. Der Fachverband vertritt die Interessen der MICE-Anbieter. Die Mitglieder kommen dabei zu rund 80 Prozent aus Veranstaltungshäusern (Bildungszentren, Kongress- und Veranstaltungszentren und Tagungshotellerie).

jb