Deutschland baut Spitzenplatz als Geschäftsreiseland aus

Mittwoch, 05.03.2014
Frankfurt am Main. Die neuesten vorläufigen Zahlen von IPK International und dem World Travel Monitor (WTM) belegen, dass das Reiseland Deutschland bei europäischen Gästen  seine Spitzenposition als Geschäftsreiseziel weiterhin ausbauen kann. Demnach wurden 2013 insgesamt 12,7 Millionen Geschäftsreisen aus Europa nach Deutschland registriert, ein Plus von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Promotable Geschäftsreisen, die […]

Frankfurt am Main. Die neuesten vorläufigen Zahlen von IPK International und dem World Travel Monitor (WTM) belegen, dass das Reiseland Deutschland bei europäischen Gästen  seine Spitzenposition als Geschäftsreiseziel weiterhin ausbauen kann. Demnach wurden 2013 insgesamt 12,7 Millionen Geschäftsreisen aus Europa nach Deutschland registriert, ein Plus von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Promotable Geschäftsreisen, die sowohl die  Bereiche Messen als auch Meetings, Incentives, Kongresse und Events (MICE) umfassen, bilden über die Hälfte des gesamten Geschäftsreisevolumens.

Im Jahr 2013 ist die Zahl dieser Geschäftsreisen aus Europa nach Deutschland um 14,5 Prozent auf über sieben Millionen Reisen angewachsen. Nach wie vor ist Deutschland weltweit das Messeland Nummer 1. Mit einem Wachstum von 12,1 Prozent bei Kongressreisen im MICE-Segment baut Deutschland auch 2013 seine Position als Tagungs- und Kongressstandort Nummer 1 in Europa weiter aus.

„Geschäftsreisen sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Deutschlandtourismus. Die zweistelligen Zuwächse mit 14,5 Prozent bei den promotablen Geschäftsreisen sind in hohem Maße den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kompetenzfeldern am Standort Deutschland geschuldet“, erklärt Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT). Matthias Schultze, Geschäftsführer des German Convention Bureau, fügt hinzu: „Mit der DZT haben wir einen starken Partner bei der Vermarktung Deutschlands als Geschäftsreisedestination an unserer Seite und können mit gemeinsamen  marktspezifischen Konzepten erheblich zum Ausbau der Position Deutschlands als Tagungs- und Kongressstandort beitragen.“

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