ECR-Webcasts: Der Kongressteilnehmer als Kunde

Montag, 17.03.2014
Service. Am vergangenen Montag ging einer der weltweit größten medizinischen Kongresse, der ECR (European Congress of Radiology) in Wien nach fünf intensiven Tagen zu Ende. Es wurden nicht nur das komplette Kongresszentrum Austria Center Vienna vom ECR bespielt, sondern sämtliche Vorträge und Symposien während des Kongresses auch live und für jeden kostenlos über das Internet […]

Service. Am vergangenen Montag ging einer der weltweit größten medizinischen Kongresse, der ECR (European Congress of Radiology) in Wien nach fünf intensiven Tagen zu Ende. Es wurden nicht nur das komplette Kongresszentrum Austria Center Vienna vom ECR bespielt, sondern sämtliche Vorträge und Symposien während des Kongresses auch live und für jeden kostenlos über das Internet gesendet. Unmittelbar danach waren diese Vorträge ebenfalls als Aufzeichnung verfügbar und bieten seitdem die Möglichkeit, komfortabel alle Kongressinhalte multimedial nachzubereiten und wissenschaftlich zu vertiefen.

Der Kölner Spezialist und Pionier für intelligenten Webcast – das ist die Schlüsseltechnologie für Kongress-Aufzeichnungen – wurde vom Veranstalter des Kongresses, der ESR (European Society of Radiology), mit der Aufgabe betraut, für eine lückenlose und zuverlässige Live-Übertragung und die anschließende Aufbereitung und Auslieferung der Vortrags-Aufzeichnungen zu sorgen. Es wurden insgesamt über 1.800 Einzelvorträge aufbereitet und ausgeliefert.

Durch den Einzug von mobilen Endgeräten in den Alltag und die Gewöhnung an schnelle Echtzeit-Informationsbeschaffung über das Internet, ändert sich auch die Erwartungshaltung und der Dienstleistungs-Anspruch der Teilnehmer: sie sehen sich inzwischen mehr als Kunden anstatt als Besucher. Und die ESR behandelt sie wie Kunden, indem sie ihre Wünsche erfüllt und ihnen ein hohes Maß an Service bietet.

Dieser Service besteht darin, die Teilnehmer an einem Kongress nicht mehr wie gewohnt in tatsächlich anwesende und möglicherweise verhinderte Teilnehmer zu unterteilen, sondern den Kongress für alle an den Inhalten Interessierte zu begreifen. Das bedeutet, dass anwesende Kongressteilnehmer die Live-Übertragung eines Vortrages ansehen können, selbst wenn sie gar nicht im Vortragssaal sitzen. Das heißt aber auch, dass abwesende Teilnehmer an anderen Orten das Gleiche tun können – wo und wann immer sie wollen, nach dem Kongress, während der Reise und nach Rückkehr an ihre Heimatorte. Kurzum: Der Teilnehmerkreis am Kongress wird massiv erweitert und selbst anwesende Teilnehmer haben die Gewissheit, nichts mehr von dem zu verpassen, was sie wirklich interessiert.

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