m:con und Deutsche Gesellschaft für Kardiologie setzen Zusammenarbeit fort

Freitag, 08.03.2024
Bastian Fiedler, Geschäftsführer der m:con – mannheim:congress GmbH und Dr. Konstantinos Papoutsis, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., unterzeichneten im Beisein von Bürgermeister Grötsch, Aufsichtsratsvorsitzender der m:con, den Vertrag im Congress Center Rosengarten.
Foto: m:con

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Seit 1983 findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, die letztes Jahr ihr 40. Jubiläum gefeiert hat, im Congress Center Rosengarten statt. Bis 2019 als Präsenzveranstaltung mit 9.000 TeilnehmerInnen aus circa 30 Ländern umgesetzt, findet der Kongress seit 2021 als hybride Veranstaltung statt. Mit der Verlängerung der Zusammenarbeit um weitere sechs Jahre ab 2026 ist das Congress Center Rosengarten als Veranstaltungsort der Jahrestagung weiterhin gesichert.

Bereits seit 2003 übernimmt das Team der m:con auch die Kongressorganisation inklusive Teilnehmer- und Referentenmanagement, Registrierung, Konzeption, Industrieausstellung, Veranstaltungstechnik und Print- bzw. Online-Kommunikation. Die Organisation der Jahrestagungen sowie der DGK Herztage bleibt ebenfalls bis 2031 in den Händen der m:con.

„Die Verlängerung der langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie ist für uns von großer Bedeutung und ist eine Bestätigung der täglich herausragenden Arbeit des m:con Teams“, so Bastian Fiedler. „Sie stellt einen Meilenstein für den Medizinkongressstandort Mannheim da. Sie stärkt die Position Mannheims und des Congress Centers Rosengarten als Tagungsdestination und zeigt den Bedarf zusätzlicher Fläche, der ab 2025 durch den neuen Alice Bensheimer Saals gedeckt wird. Ich möchte mich beim Vorstand der DGK und dem Geschäftsführer Herrn Papoutsis mit seinem Team für das Vertrauen in die Zusammenarbeit mit der m:con herzlichst bedanken. Wir werden nun gemeinsam mit unserem regionalen Netzwerk, der Politik und Holding MKB und dem Aufsichtsrat der m:con weiter daran arbeiten, dass die Kongressstadt Mannheim durch bezahlbare Hotelpreise und Unterstützung aus dem regionalen Netzwerk, z.B. durch meet mannheim, dieses Vertrauen zurückzahlt.“