Berlin. Aus den art’otels werden im November 2013 die (B)art’otels… Die Mitarbeiter der PPHE Hotel Group, zu der die art’otels und Park Plaza Hotels & Resorts gehören, lassen zugunsten der Aktion „Movember“ 30 Tage lang ihre Oberlippenbärte wachsen. Zugleich werben sie bei Gästen, im Kollegen-, Freundes- und Bekanntenkreis um Spenden für die Organisation, die sich weltweit für die Gesundheit von Männern einsetzt.
Regional General Manager Thomas Borsbach und seine Kollegen begannen den Monat mit glatt rasierten Gesichtern. Inzwischen sind die Schnurrbärte gut erkennbar, bis zum Ende des Monats werden sie weiter wachsen und ein Zeichen setzen. Mit jedem Barthaar wächst auch der Stand des Spendenkontos. Und nicht nur die Männer tragen Gesichtsbehaarung: die Frauen im Unternehmen haben sich künstliche Schnurrbärte unter die Nasen geklebt. Für den 29. November plant das Unternehmen eine End of Movember-Party, bei der die Mitarbeiter von ihren Bärten befreit werden.
Die Bartaktion der PPHE Hotel Group wird in den Hotels flankiert von vielen weiteren Ideen rund um das Thema „Movember“. So gibt es an den Bars der zur Gruppe gehörenden Hotels nur im November 2013 den Cocktail „Mo-jito“ für 7,95 Euro, wovon 4 Euro direkt auf das Spendenkonto fließen. Wer auf der Facebook-Seite des Unternehmens ein witziges Bart-Foto hoch lädt, kann ein Wochenende in Berlin gewinnen.
Movember ist eine Kreation aus dem englischen Wort für Oberlippenbart (Moustache) und dem Monat November. Die in Australien ansässige Stiftung sammelt mit dem Symbol des Bärtchens immer im November Geld für Vorbeugung und Erforschung von Prostatakrebs und anderen Gesundheitsproblemen von Männern. In vielen Ländern lassen sich Männer deshalb im November einen Schnauzbart stehen.
Die zur PPHE Hotel Group gehörenden Hotels in Deutschland und Ungarn beteiligen sich zum dritten Mal an der Movember-Spendenaktion. Im vergangenen Jahr hatten die Hotels der PPHE Hotel Group 18.200 Euro für Movember gesammelt.
Regional General Manager Thomas Borsbach: „Ich finde die Movember-Initiative sehr gut und unterstütze sie gern, denn eine Prostata- oder Hodenkrebserkrankung kann jeden Mann treffen. Daher sollte möglichst viel für die Forschung aber natürlich auch für die Betroffenen getan werden. Ich bin aufgrund der positiven Reaktionen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis überrascht, wie viele Movember inzwischen kennen.“
