Neuer Kongress für Borderless Communication in Berlin

Freitag, 07.06.2019
Unter dem Namen BoCom – Redefining Borderless Communication in the Digital Age planen German Convention Bureau (GCB), TRIAD Berlin, Visit Berlin und das Fraunhofer-Institut am 26. März 2020 einen „räumlich-verteilten Kongress“ in Berlin. Die Borderless Communication Conference ist aus seiner Initiative des Innovationsverbunds ‚Future Meeting Space’ entstanden, die unter anderem vom GCB und dem Fraunhofer […]

Unter dem Namen BoCom – Redefining Borderless Communication in the Digital Age planen German Convention Bureau (GCB), TRIAD Berlin, Visit Berlin und das Fraunhofer-Institut am 26. März 2020 einen „räumlich-verteilten Kongress“ in Berlin.

Die Borderless Communication Conference ist aus seiner Initiative des Innovationsverbunds ‚Future Meeting Space’ entstanden, die unter anderem vom GCB und dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO 2015 gegründet wurde.

Die BoCom soll nicht nur eine digitale Konferenz werden, sondern auch ein „Experimentier-Labor“, in dem Menschen grenzenlos kommunizieren und Technologien ausprobieren können, wie es heißt. 

Man habe ein Konzept entwickelt, bei dem sich analoge und digitale Formate verschränkten, dezentrale Orte mit der Konferenz-Location verbunden seien und die Teilnehmer von verschiedenen Orten miteinander interagieren und arbeiten könnten, heißt es.

Die Teilnehmer seien dabei nicht nur passive Rezipienten, sondern bewegten sich in ihrer individuellen Customer Journey, welche – per App gesteuert – die Interessen eines jeden Einzelnen berücksichtigten. Das spiegele sich in einem individualisierten Konferenzprogramm, Ausprobierphasen, verschiedenen Labs und „analogem Networking“ wider.

Zum Programm gehören etwa eine Chatbot-Challenge, digitale Mindmaps und Multi-touchtables in Workshops. Die Teilnehmer sollen aufgefordert werden, Technologien in der Anwendung zu testen und die Relevanz für ihr Business zu erkennen.

Bei Interesse diese Veranstaltung als Partner mitzugestalten, wenden Sie sich an das GCB/Julia Hachenthal. Weitere Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie hier (PDF).

jb