Rezidor Hotel Group: Hotel-Abfälle als Kunstobjekt

Montag, 27.01.2014
Nachhaltig. Er leuchtet blau und symbolisiert das grüne Gewissen. Ein Kunststoff-Fisch in der Lobby des Radisson Blu Hotel, Berlin. Rund, 150 cm lang, von innen strahlend. Geschaffen vom Berliner Künstler Gerhard Bär aus Plastik-Abfällen des Hotels. Schutzfolien aus der Kleiderreinigung, Plastiktüten in denen morgens die Tageszeitungen an den Gästetüren hängen oder Deckel von Senfbechern aus […]

Nachhaltig. Er leuchtet blau und symbolisiert das grüne Gewissen. Ein Kunststoff-Fisch in der Lobby des Radisson Blu Hotel, Berlin. Rund, 150 cm lang, von innen strahlend. Geschaffen vom Berliner Künstler Gerhard Bär aus Plastik-Abfällen des Hotels.

Schutzfolien aus der Kleiderreinigung, Plastiktüten in denen morgens die Tageszeitungen an den Gästetüren hängen oder Deckel von Senfbechern aus der Restaurantküche – eine Woche lang haben die Mitarbeiter des im historischen Zentrums der Hauptstadt gelegenen Spitzenhauses Kunststoffe aller Art gesammelt. Kunststoffe, die im Hotelalltag sofort in der Recycling-Tonne landen. Jetzt sind sie ein Kunstobjekt. Eines, das zum Nachdenken anregen und eine Botschaft vermitteln soll.

„Die Idee, aus Plastik-Abfällen ein Kunstwerk zu schaffen, hatte Radisson Blu-Mitarbeiterin Susanne Petrich bei einem internen Ideen-Wettbewerb zum Thema Nachhaltigkeit“, erläutert Ralph Goetzmann, General Manager des Radisson Blu Hotel, Berlin. Die Rezidor Hotel Group, zu der die Marke Radisson Blu gehört, verfügt über ein preisgekröntes ‚Responsible Business Programm‘. Es basiert auf den drei Säulen ‚Think People‘, ‚Think Together‘ und ‚Think Planet‘. ‚Think Planet‘ bedeutet, dass jeder einzelne Hotelangestellte tagtäglich zum Schutz der Umwelt beitragen kann. Von der Rezeptionistin bis zum Koch bestimmt der Aspekt der Ressourcen-Einsparung in den Bereichen Energie, Wasserverbrauch und Abfallbewirtschaftung das Handeln.

www.rezidor.com, www.carlsonrezidor.com