SARS: Messe Frankfurt ergreift Schutzmaßnahmen

Mittwoch, 02.04.2003
Als Reaktion auf die hauptsächlich in Hongkong, Singapur, China und Vietnam auftretende ansteckende Atemwegserkrankung SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) plant die Messe Frankfurt zum Schutz von Ausstellern und Besuchern in den kommenden Wochen folgende Maßnahmen:– die Sanitätsstationen werden mit auf Infektionskrankheiten spezialisiertes Personal aufgestockt– Atemschutzmasken werden auf Wunsch ausgegeben– für Verdachtsfälle wird ein Isolierraum eingerichtet.Aussteller […]

Als Reaktion auf die hauptsächlich in Hongkong, Singapur, China und Vietnam auftretende ansteckende Atemwegserkrankung SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) plant die Messe Frankfurt zum Schutz von Ausstellern und Besuchern in den kommenden Wochen folgende Maßnahmen:
– die Sanitätsstationen werden mit auf Infektionskrankheiten spezialisiertes Personal aufgestockt
– Atemschutzmasken werden auf Wunsch ausgegeben
– für Verdachtsfälle wird ein Isolierraum eingerichtet.
Aussteller und Besucher werden mit Merkblättern über diese Maßnahmen sowie Anlaufstellen informiert. Des Weiteren steht die Messe mit den Gesundheitsbehörden in ständigem Kontakt. Ein Grund, Messen abzusagen bzw. Aussteller oder Besucher aus bestimmten Regionen nicht zuzulassen, besteht für die Messe Frankfurt nicht.