Sharp: Viele geschäftliche Meetings sind vertane Chancen

Dienstag, 04.02.2014
Studie. Nach einer Studie von Sharp Europe haben Arbeitgeber Schwierigkeiten, die richtigen Technologien einzusetzen, um die Produktivität von Meetings zu steigern. Während Sharp die neue Generation des interaktiven Touchscreens BIG PAD vorstellt, zeigen Einblicke in den Alltag von europäischen Büroangestellten, dass eine große Chance für Unternehmen darin besteht, mit den richtigen Meeting-Tools die Kreativität und […]

Studie. Nach einer Studie von Sharp Europe haben Arbeitgeber Schwierigkeiten, die richtigen Technologien einzusetzen, um die Produktivität von Meetings zu steigern. Während Sharp die neue Generation des interaktiven Touchscreens BIG PAD vorstellt, zeigen Einblicke in den Alltag von europäischen Büroangestellten, dass eine große Chance für Unternehmen darin besteht, mit den richtigen Meeting-Tools die Kreativität und Zusammenarbeit von Mitarbeitern zu steigern.

57 Prozent der Angestellten in Deutschland haben Sharp berichtet, dass an ihrem Arbeitsplatz keine Technologien zur Verfügung stehen, mit denen der größtmögliche Nutzen aus Meetings gewonnen werden kann. Fast ein Drittel dieser Befragten wurden schon mal während der Präsentation von der Technik im Stich gelassen; 31 Prozent mussten feststellen, dass die Geräte, die sie nutzen wollten, nicht funktionierten.

Christian Schwaiger, Vice President Sharp Visual Solutions Europe, kommentiert: „Jedes Meeting, das nicht mit der geeigneten Technologie durchgeführt wird, ist eine verpasste Gelegenheit für exzellente Arbeit des gesamten Teams. Erkennbar ist, dass die meisten Meetings nicht nach dem akademischen Prinzip der Zusammenarbeit organisiert werden und keine innovativen Technologien zur Verfügung stehen. Das BIG PAD, das 2012 zum ersten Mal vorgestellt wurde, ist großer Favorit bei unseren Kunden, da es sie so zusammenarbeiten lässt, wie sie es sich wünschen. Mit dem BIG PAD können sie Ideen teilen und Probleme gemeinsam lösen.“

Der Technologie-Einsatz in Meetings ist niedriger als erwartet; nur etwa die Hälfte der Büroangestellten nutzen Laptops oder Projektoren während ihrer Meetings, um Inhalte zu teilen. Die meisten Angestellten (94%) haben keinen Zugang zu modernen, interaktiven Whiteboards, die die Aufmerksamkeit der Zuhörer steigern, da mit diesen visuelle und akustische Inhalte einfacher präsentiert werden und sich mehrere Nutzer zeitgleich beteiligen können.

– Laptops (62%)
– Projektor (55%)
– Whiteboard (33%)
– Flipchart (57%)
– Telefonkonferenz (24%)
– Touchscreen-Monitor/Tablet (19%)
– Videokonferenz (14%)
– Interaktives Whiteboard (6%)

Technologien zur effektiven Zusammenarbeit können das Präsentieren vor Publikum vereinfachen. 43 Prozent der Befragten halten ungerne eine Präsentation. Die Mehrzahl davon (42%) meint, es liegt an der Schwierigkeit, Interesse beim Publikum zu erzeugen. Acht Prozent der Befragten gaben an, dass es schwer ist, ihre Ideen mit den am Arbeitsplatz vorhandenen Geräten zu vermitteln.

Bei der Frage zu Präsentationen, die sie in letzter Zeit gesehen hatten, sagten 31 Prozent der Büroangestellten, dass der Inhalt langweilig war. 17 Prozent gaben an, dass sie Präsentationen erlebt haben, die keinerlei visuelle Elemente enthielten.

Die Studie wurde im Januar 2014 von Research Now durchgeführt. Insgesamt haben 2.163 Büroangestellte daran teilgenommen, davon 360 aus Deutschland, 369 aus Großbritannien, 361 aus Spanien, 355 aus Schweden, 360 aus Frankreich und 358 aus den Niederlanden. Die genannten Zahlen beziehen sich auf die Ergebnisse unter den deutschen Befragten.

www.sharp.de