Für Donnerstag (7. März) hat die Gewerkschaft Verdi an diesen beiden Standorten die Beschäftigten im Luftsicherheitsbereich, in der Personen- und Warenkontrolle, in der Frachtkontrolle und in Servicebereichen zu ganztägigen Ausständen aufgerufen.
In den Tarifverhandlungen mit den Luftsicherheitsunternehmen soll damit der Druck erhöht werden, ein besseres Angebot vorzulegen. Die Tarifparteien wollen die Verhandlungen am 20. März fortsetzen.
Zuvor hatte Verdi bereits Streiks des Lufthansa-Bodenpersonals angekündigt. Auch die Lokführer bei der Deutschen Bahn werden ab Donnerstag für 35 Stunden die Arbeit niederlegen.